Urlaub in Erfurt
Die größte Stadt von Thüringen ist ursprünglich an der Kreuzung wichtiger Handelsstraßen entstanden. So hat Erfurt eine reiche Tradition als Luther-, Dom-, und Blumenstadt. Die Innenstadt wird von vielen mittelalterlichen Andenken, reizvollen Ensembles und liebevoll rekonstruierten Fachwerkhäusern geprägt. Zugleich gilt die Landeshauptstadt als wirtschaftliches, geistiges, kulturelles und politisches Zentrum von Thüringen. Große Persönlichkeiten ließen sich während verschiedener Epochen von der Stadt anziehen: Martin Luther, Adam Ries, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Johann Sebastian Bach u.s.w.. Heute gehört Erfurt, als “Tor” Thüringens, zu den attraktivsten Messe – und Tagungsstandorten.
Hotelempfehlungen in Erfurt
Empfohlene Reisezeiten mit durchsch. Wetterdaten
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Sehenswürdigkeiten in Erfurt
Dom St. Marien
Der Dom, ein Nachfolger des 724 von Rom veranlassten Sakralbaus, begeistert mit einem romanischen Turmbereich und einer spätgotischen Westhalle. Er war die Hauptkirche von Bischof Bonifatius. Im mittleren Turm befindet sich die weltweit größte freischwingende Glocke, die “Gloriosa”. In diesem Dom wurde der theologische Urheber der Reformation, Martin Luther, zum Priester geweiht.
Krämerbrücke
Ein bekanntes Wahrzeichen von Erfurt ist die Krämerbrücke. Sie ist Euopas längste bewohnte Brücke die durchgehend mit Häusern bebaut ist. Die Brücke wurde zunächst aus Holz und 1325 aus Stein errichtet. Neben Wohnhäusern befinden sich hier auch Galerien und Lädchen, die Thüringer Blaudruckstoffe, handbemalte Keramik, Holzschnitzereien und Lauschaer Glas anbieten.
Zitadelle Petersberg
Ein Spiegelbild der europäischen Festungsbaukunst ist defintiv die Zitadelle auf dem Petersberg. Sie ist die einzig weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas und steht auf dem Gelände eines früheren Benediktiner-Klosters. So prägt der Komplex schon seit Jahrhunderten das Stadtbild von Erfurt. Am Eingang zeigt ein kleines Museum die damaligen Lebensverhältnisse innerhalb der Anlage.
Evangelisches Augustinerkloster
Die Klosteranlage wurde um 1300 erbaut. Einer der berühmtesten Augustinermönche, Martin Luther, trat am 17. Juli 1505 in das Kloster in Erfurt ein. Daher findet man heute eine ausführliche Dauerausstellung die an Martin Luther gedenkt. Seit 1988 dienen die Räume für ökumenische Veranstaltungen und Tagungen sowie Luthergedenkstätten.
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